Mein Leitsatz:
FACHWISSEN REICHT BEI WEITEM NICHT AUS – KOMPETENZEN REICHEN AUCH NOCH NICHT. WAS ES BRAUCHT IST NOCH HÖHER IM GEHIRN ANGESIEDELT: HALTUNG! DIE HALTUNG, MIT DER RICHTIGEN EINSTELLUNG UND FREUDE DIE KINDER IN IHREM PROZESS ACHTSAM ZU BEGLEITEN- SIE EINZULADEN, ZU ERMUTIGEN UND ZU INSPIRIEREN.
Gerald Hüther, 2012
Lernen heisst für mich Spielen. Alles was ein Kind für wichtig erachtet, wird voller Begeisterung und Hingabe selbst gelernt.
Mein Eingewöhnungskonzept ist so zusammengestellt, dass ich auf jedes Bedürfnis von jedem Kind individuell eingehen kann.
Jedes Kind entscheidet selbst ab welchem Zeitpunkt es sich so wohlfühlt, dass es alleine in der Spielgruppe bleibt.
Ich bin mir in der täglichen Arbeit der Bedeutung über die Beziehung bewusst und schaffe mit gezielter Betreuungsarbeit den «sicheren Hafen» für das Kind.
Friedrich Fröbel verglich die Kinder mit Blumen. Blumen brauchen die Luft, die Erde und das Wasser zum Leben. Und dann wachsen sie in ihrer eigenen Geschwindigkeit und finden den Platz, um immer grösser zu werden. Jede Blume wächst in ihrer eigenen Geschwindigkeit und findet ihren Platz, um immer grösser zu werden. Dies ist zu vergleichen mit den Kindern, denn sie brauchen Orientierung, Vertrauen und eine sichere Bindung.
Denn auch dann finden die Kinder ihren eigenen Weg in ihrer eignen Zeit und wachsen heran. Es ist mir wichtig, jedes Kind im Alltag zu erleben.
Jedes Kind hat ein Recht darauf, gesehen zu werden.
Kinder sind von Geburt an daran interessiert, ihre Entwicklung selbst voranzutreiben.
Die Kinder wollen sich weiterentwickeln und dazu lernen. Die Welt wird sich das Kind vor allem über praktisches Tun aneignen.
Kinder lernen im Vorschulalter über Wahrnehmung und Bewegung, in dem alle Sinne der Kinder aktiviert sind. Die Aufgabe der Betreuer besteht darin, dass den Kindern eine passende Spiel -bzw. Lernumgebung geschaffen wird.